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1.Strophe:	I bin a zarts Hascherl, vo Haus aus a Blasserl, Drum hob i's heit Friah na denerst moi packt. Aa wennst da vorm Licht graust, a wengerl a Farb brauchst, Auf, auf und in d’ Sonna neigflackt.
2. Strophe:	Bis i da erst duat war, bis i endlich fuat war, Bis i erst mei Zeig zammgsuacht hab. Habs meiste vergessen, nix z' Tringa, nix z'Essen, Was solls, i stehs durch jetz pfeilgrad. Na muaßt i no so lang geh, s'Auto bleibt weit weg steh, Mittn im Feld und na kassierns no dei Geld!
Refrain:	Und etz lieg i am Bauch, auf meim Tiachl, am Kiesbodn Am Ufer vom Weiher am Woid. I kann mi net rührn, weil de Hitz brennt mi nieder Und 's Wasser is mir no vui z’koid. I lieg aufm Bauch, auf meim Tiachl, am Kiesbodn Und hoff, daß de Sonn untergeht. I hob d’Äugerl zua und i dram vo dahoam, Vo meim Kühlschrank und wos ois drinnsteht.
3. Strophe:	Nirgends gibts Schatten und mir versengts d'Platten I werd strebats miad und kumm doch net zua Ruah. D' Weiberleit kirrn und daatst oan Blick riskiern Segast Bäuch statt Bikinis, drum laß i d'Augn zua. Und weiter geht de Gaudi, do kimmt so a Rowdy Mit'm Moped und staubt mi recht ei. Ringsrum hörst Radios plärrn, koaner wui 's gleiche hörn Und i mittendrin in dem Gschrei. Weil d'Kinder koan Spuiplatz ham miaßns da stundenlang Im dreckertn Wasser bad'n und na spritzens mi no oo!
Refrain:	Und etz lieg i am Bauch ...
4. Strophe:	Stauns und Brema, wia sa se darenna Und aa grod i hob so a siaß Bluat. Wieder a Schnack der mi ganz gach dapackt: Ozapft is, und eam duats so guat. I daad so gern aufsteh und jetz endlich hoamgeh, Bloß do dazu bin i scho z' schwach. I lieg auf der Lätschen wia a prellde Hätschern, Die ihrn letzten Schnapperer macht. Am hoaßen Stoa drentn, zwischen Exkrementen Vo Hund und vo Enten, grod daß ma net graust.
Refrain:	Und etz lieg i am Bauch ... I hob d’Äugerl zua und i dram vo dahoam, Vo meim Kühlschrank und wos ois drinnsteht.