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1.Strophe:	In da Näh von Salzburg do gibt’s de großn Berg, Do wennst danem stehst kimmst da vor als wia da höchste Zwerg. Stolz und mächtig und massiv und voller Majestät Vor allem, weil do mehr san, und net blos oana steht. Im Sommer hat’s an Schnürlreng, im Winter hat’s an Schnee. In da Näh von Salzburg is des Weda immer schee.
2. Strophe:	In da Näh von Augsburg do gibt’s a große Stod, Do braucht ma net lang frong, wer den Nam davo darot. Internationales Flair, Kultur in oana Tour, Ganz prinzipiell nur XXL und von Herzen stur. Und an großn Flugplatz ham’s und Olympia. In da Näh von Augsburg is de große Welt ganz nah.
3. Strophe:	In da Näh von Hamburg do gibt’s des große Meer, Do fahrn an haufa Schifferl weg und anderne kemman her, Do bliaht a mordstrumm Handel, do is oiwei Saison, Do redn de Leid vui Sprachn, so wia eant in Babylon. Des hot so wos von Ferne, so wos von ganz weit furt. In da Näh von Hamburg liegt des Hoamweh scho im Bluat.
4. Strophe:	In da Näh von Rengschburg do gibt’s gor net recht vui, A paar kloane Hügerl und a weng a Wassergspui. Und auf Obertraubling naus do is ganz brettlebn, Do mechats’t wirklich moana, do werds gor nix mehr gebn. Aber wennst di umschaust, dann macht des ois an Sinn, In da Näh von Rengschburg und vor allem mittendrin. In da Näh von Rengschburg und vor allem mittendrin.